Der zauberhafte Eisladen Band 2 – Einmal Magie mit Schokosoße

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Der zauberhafte Eisladen  (Band 2) –
Einmal Magie mit Schokosoße

Autorin: Heike Eva Schmidt
Illustratorin: Daniela Kunkel
Schwarz-Weiß Illustrationen
Gebunden: 219 Seiten
Hardcover
https://www.luebbe.de/boje/
ISBN: 978-3-414-82532-2
ab 8 Jahren

Inhalt:

Elli probt gerade mit ihren Hühnern Picksel, Ente und Lady Gacker eine Zirkusnummer für die Schulaufführung. Wenn die Hühner etwas gut machen, bekommen sie immer geröstete Haferflocken. Auch ihre Freunde Greta und Benni helfen dabei mit.
Als Elli zu ihrem Großvater Leonardo – den sie liebevoll „Nonno“ nennt – in den Eisladen geht, um sich ein“ magisches Eis“ für die Schulaufführung zu besorgen, damit sie nicht so aufgeregt ist, sieht sie ihren Großvater sich mit finsterer Miene von einem Mann zu verabschieden. Nonno will aber nicht darüber sprechen und lenkt deshalb ab. Er verspricht ihr aber, dass sie gemeinsam wieder ein magisches Eis herstellen werden, wenn Elli sich nicht mehr in seinen magischen Eisraum „laboratorio“ schleicht. Am nächsten Morgen stellt die Lehrerin Frau Gänsewein den neuen Schüler namens Jonas Zinstag ihrer Klasse vor. Elli kann sich nicht sofort mit ihm anfreunden und hat Angst, dass ihre Freunde ihn vielleicht lieber mögen, da sein Vater eine eigene Skaterbahn hat.  Als Elli wieder mit ihren Freunden und den Hühnern probt, schaut dieses Mal auch Jojo zu. Anschließend spendiert Ellis Mama allen Kindern ein Eis in Nonnos Eisladen. Auf dem Weg in den Eisladen fragt Jojo auffällig viele Fragen rund ums Eismachen und würde liebend gerne ein Rezept von ihrem Nonno bekommen, damit sie bei der Schulaufführung auch Eis verkaufen können. Aber Leonardo gibt seine geheime Rezepte niemals her. Von diesem Augenblick an verhält sich Jojo noch seltsamer als vorher. Plötzlich bemerkt Elli einen ranzigen muffigen Geschmack im Mund. Elli hat nämlich wie ihr Großvater eine gewisse Gabe Gefühle zu sehen und zu schmecken. Leider weiß sie aber nicht von wem in diesem Raum, dieses Gefühl oder Geschmack kommt.
Eines Tages fährt Elli mit ihren Freunden und Jojo im Skaterpark mit ihren Skateboards. Sie verlässt aber nach einiger Zeit beleidigt den Skaterpark und möchte auch nicht mehr mit ihren Freunden sprechen, da diese ja anscheinend sowieso auf Jojos Seite sind. Seit Jojo aufgekreuzt ist, ist nichts mehr so wie früher. Ihre Freunde spielen lieber anstatt für die Schulaufführung zu proben und fragen nicht einmal ob Elli mitspielen will.
Eines Tages will Elli nochmals mit ihren Hühnern proben, doch sie stellt mit Entsetzen fest, dass alle Hühner verschwunden sind. Die gesamte Familie hilft Elli bei der Suche in der Nachbarschaft, doch leider sind alle Hühner einfach nicht auffindbar. Sogar ihre Schulklasse hilft Ellie bei der Suche und machen dafür extra Fahndungsplakate die sie in der Gegend rund um die Schule aufhängen. Traurig und völlig verzweifelt erfährt Elli auch noch von ihren Freunden, dass Jojo gelogen und ihr gar nicht ausgerichtet hat, dass Benni und Greta sie gerne beim Spielen im Skaterpark dabei gehabt hätten. Das würde ja bedeueten, dass Jojo Elli gar nicht mag und sie gegen ihre Freunde aufhetzen möchte. Aber hat Jojo Zinstag auch etwas mit dem verschwinden der Hühner zu tun. Elli fehlen die Beweise aber sie ist sich sicher, dass er etwas mit dem verschwinden der Hühner zu tun hat.
Ob sie ihre geliebten Hühner jemals wieder findet und die Schulaufführung stattfindet??? ….

Plus: 🙂

  • Beginnt in der Mitte des Buches richtig spannend zu werden
  • Ein tolles Buch über Freundschaft, Eifersucht und Beziehung zwischen Eltern und Kinder und dass man viel von einander erfahren kann wenn man offen miteinander spricht.

Minus: 😕

  • Dauert ein wenig bis es in die Gänge kommt, ist dafür umso spannender je näher das Ende des Buches rückt.
  • Leider sehr wenig Bilder, fast nur Symbole oder Gegenstände. Könnte etwas mehr Zeichnungen vertragen, denn die Wenigen die vorkommen, sind wirklich gut gelungen.
  • Die „Magie“ oder „Zauberei“ die man sich vielleicht erwartet, kommt in den ersten beiden Büchern irgendwie zu wenig vor.

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